Titel: Fluch der Ewigkeit
Autorin: Linda Budinger
Verlag: Oktober 2018
ebook – 3,99 €
Seiten: 222

Inhalt

Die junge Medizinstudentin Verena hat eine ebenso geheimnisvolle wie beunruhigende Fähigkeit: Sie kann die Aura von Menschen sehen und erkennen, ob sie dem Tod geweiht sind. Als sie eines Nachts im Park einen grausigen Fund macht, ahnt sie nicht, dass sie damit eine Kette unheilvoller Ereignisse in Gang setzt, die ihr gewohntes Leben für immer verändern wird …
Als Verena kurze Zeit später eine Stelle zur Pflege einer alten Dame in einem einsamen Herrenhaus annimmt, fühlt sie sich unwiderstehlich zu deren charismatischem Sohn hingezogen. Doch ihre Gefühle und ihre Gabe sprechen eine unterschiedliche Sprache. Kann sie dem düsteren Mann trauen? Und welches alte Geheimnis birgt das labyrinthische Herrenhaus?(Quelle: Klappentext)

Meine Meinung

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen. An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken!  Ich hatte eigentlich gut ins Buch hineingefunden, dann gab es jedoch Längen und am Ende ging es mir persönlich dann zu schnell. Da hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht. Damit hätte es in seiner Gesamtheit vielleicht auch weniger konstruiert gewirkt. Insgesamt habe ich mich jedoch unterhalten gefühlt.

Cover:
Das Cover passt sehr gut zur Stimmung innerhalb des Buches. Es wirkt mysteriös, geheimnisvoll und gleichzeitig düster. Außerdem zeigt es den Hauptschauplatz 😉

Charaktere

Verena

Verena hat mir eigentlich gut gefallen, auch, wenn sie vor allem anfänglich ziemlich naiv handelte. Manchmal hätte ich sie ja gerne mal geschüttelt 😀 Insgesamt war sie mir sympathisch!

Der Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Sie schreibt spannend und flüssig. Das ein oder andere Mal lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. #Gänsehautfeeling.

Fazit
Das volle Potential wurde leider nicht ausgeschöpft, dennoch habe ich mich unterhalten gefühlt und wollte immer wieder wissen, wie es weitergeht und welches Geheimnis als nächstes ans Licht kommt. Zwischenzeitig habe ich mich echt gegruselt.  Mir ging es in Bezug auf die Liebe und das Verliebtsein allerdings irgendwie zu schnell.