Autorin: Aurelia L. Night
Verlag: Tagträumer Verlag – Juni 2017
ISBN: 978-3946843177
Buch – 11,90€
ebook – 3,99 €
ebook – 3,99 €
Seiten: 248
Genre: Fantasy
Genre: Fantasy
Inhalt
Wenn all die Sagen, Mythen und Legenden wahr wären, welches Schicksal würde dich erwarten?
In einer Welt voller Magie und Geheimnissen zu leben war für Emilia immer ein Traum. Dieser entwickelt sich jedoch zu einem Albtraum, als sie an ihrem 18.Geburtstag in eben jene Welt gerät und die tiefen Abgründe erkennt, die sich ihr auftun.
Denn nicht alles, was die Magie bereithält, ist zauberhaft. Dies muss Emilia aufeinem schmerzhaften Weg ohne Zurück lernen – denn, wie es scheint, sind Götter egoistische Wesen. (Quelle: Klappentext)
Meine Meinung
Die Grundidee gefällt mir richtig gut und auch der Einstieg in das Buch konnte mich überzeugen. Dann jedoch fehlte es mir an Tiefe. Mir ging es einfach viel zu schnell.
Das Cover
Das Cover hat die liebe Anna von Fuchsias Weltenecho (wenn ihr ihren Blog noch nicht kennt, solltet ihr dort unbedingt vorbeischauen) designed und es ist wirklich gelungen. Mich spricht es total an.
Charaktere
Die Charaktere sind allesamt gut beschrieben.
Emilia Roéz
Emilia ist 18 Jahre alt. Sie hat lange schwarze, wellige Haare und ein eckiges Gesicht mit zu großen Lippen und einer Supsnase. Außerdem hat sie hellblaue Augen und eine große Oberweite. Außen unter dem linken Auge hat sie ein Muttermal in Form einer Träne. Dieses führt dazu, dass es immer so aussieht als würde sie weinen. Sie mag Rockmusik, Technomusik ist nicht so wirklich ihrs. Seit ihrem 18 Geburtstag kann sie die Gedanken anderer Menschen in ihrem Kopf hören. Des Weiteren ist ihr Vater halber Spanier, heißt Emil und ist reich. Außerdem haben sie eine spanische Haushaltshilfe namens Henrietta. Ihre Mutter kennt sie nicht. Seit 11 Jahren wohnt ihre Stiefmutter Alice bei ihr und ihrem Vater. Emilias Zimmer befindet sich direkt unter dem Dach. Sie liest gerne und isst am liebsten gebratene Ente. Sie mag den Schuluniform-Look aus Animes und möchte später als Lektorin arbeiten.
Emilia ist 18 Jahre alt. Sie hat lange schwarze, wellige Haare und ein eckiges Gesicht mit zu großen Lippen und einer Supsnase. Außerdem hat sie hellblaue Augen und eine große Oberweite. Außen unter dem linken Auge hat sie ein Muttermal in Form einer Träne. Dieses führt dazu, dass es immer so aussieht als würde sie weinen. Sie mag Rockmusik, Technomusik ist nicht so wirklich ihrs. Seit ihrem 18 Geburtstag kann sie die Gedanken anderer Menschen in ihrem Kopf hören. Des Weiteren ist ihr Vater halber Spanier, heißt Emil und ist reich. Außerdem haben sie eine spanische Haushaltshilfe namens Henrietta. Ihre Mutter kennt sie nicht. Seit 11 Jahren wohnt ihre Stiefmutter Alice bei ihr und ihrem Vater. Emilias Zimmer befindet sich direkt unter dem Dach. Sie liest gerne und isst am liebsten gebratene Ente. Sie mag den Schuluniform-Look aus Animes und möchte später als Lektorin arbeiten.
Susan
Susan – kurz sus- ist Emilias einzige Freundin. Sie hat dunkelblonde, kurze, lockige Haare, ein herzförmiges Gesicht und große braune Augen. Außerdem ist sie 1,60m groß.
Finn
Finn ist 19 Jahre alt, hat einen Zwillingsbruder und arbeitet als Security in einer Diskothek, Seine schwarzen Haare trägt er im Nacken zusammengebunden. Er hat ein kantiges Kinn mit leichtem Bartschatten, eine gerade Nase und grüne Augen.
Die Handlung
Die Geschichte startet mit einem Prolog, der meiner Meinung nach für den weiteren Verlauf der Geschichte ist. Dann befindet man sich direkt im Geschehen und damit im rasanten Verlauf der Geschichte. Es gibt auch die ein oder andere überraschende Wendung.
Der Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig und bildlich.
Fazit
Aurelia L. Night schafft es mich anfangs direkt in den Bann ihrer Geschichte zuziehen. Dann jedoch geht alles super schnell. Die Handlung ist mir viel zu rasant, wodurch es meiner Meinung nach an einigen Stellen an Tiefe fehlt.Ein paar Seiten mehr hätten an der ein oder anderen Stelle Wunder bewirkt. Für mich persönlich ist es ein Auftakt mit Luft nach oben. Ich hoffe, dass die Story im zweiten Teil ihr volles Potenzial ausschöpft.
Bewertung
Eine Geschichte mit Potenzial.
Das Bild für die Bewertung habe ich aus folgenden Bildern zusammengestellt: