Titel: Schwingen im Mondlicht
Autorin: Madeleine Puljic
Verlag: / – Dezember 2022
eBook:3,99€
Taschenbuch: 14,90€
Seiten: 344
Inhalt
Je tiefer du fällst, desto höher kannst du fliegen Schon viel zu lange kämpft Kunstschülerin Allison mit ihrem Drang zur Selbstverletzung. Als ihre Mutter ihr ausgerechnet an ihrem Geburtstag vorwirft, überhaupt geboren worden zu sein, reicht es Allison. Sie schnappt sich ihren Skizzenblock und steigt in den nächsten Bus nach Greenport, um ihren Vater zu suchen. Doch der Wunsch nach einem neuen Leben weckt den Engelskeim, der bislang unerkannt in Allison geschlummert hat. Plötzlich wachsen Nacht für Nacht weiße Flügel aus ihrem Rücken – und die Abgesandten von Himmel und Hölle setzen alles daran, sie für ihre Seiten zu gewinnen. Um sich von den festgefahrenen Doktrinen der Engel zu lösen und ihren eigenen Weg zu gehen, muss sich Allison ihrem größten Feind stellen: sich selbst. Urban Fantasy meets Mental Health. Eine Geschichte zwischen Himmel, Hölle und Erde. Tiefgründig, ehrlich und voller Licht.
(Quelle: Klappentext)
Meine Meinung:
Fantasy und psychische Gesundheit? Geht das überhaupt?
Die Autorin webt feinfühlig und mit viel Geschick hochsensible Themen wie Selbstverletzung, Suizid und Depression in ein Setting inmitten von Himmel und Hölle ein.
Eine Geschichte über das Verlorensein, Einsamkeit, über Misstrauen, aber auch über Hoffnung, Aufopferung und darüber, dass nach viel Dunkelheit Licht kommt, auch wenn man selbst vielleicht nicht mehr daran glaubt.
Nur das Ende kam irgendwie viel zu schnell.
Cover:
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte.
Charaktere
Die Charaktere sind authentisch und haben Tiefe.
Schreibstil:
Madeleine gelingt es spielend leicht sehr ernste Themen und fantastische Elemente in eine Story zu verweben.
Fazit
Empfehlenswert!
Ich danke der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.