Titel: Illuminae – Die Illuminae Akten_01
Autorin: Amie Kaufman und Jay Kristoff
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft– Oktober 2017
ISBN: 978-3423761833
Buch – 19,95€
ebook – 16,99 €
ebook – 16,99 €
Seiten: 599
Inhalt
Heute Morgen noch dachte Kady, das Schlimmste, was ihr bevorsteht, ist die Trennung von ihrem Freund Ezra. Am Nachmittag dann wird ihr Planet angegriffen. Kady und Ezra verlieren sich bei der Flucht und gelangen auf unterschiedliche Raumschiffe. Doch die Fliehenden werden immer noch von dem feindlichen Kampfschiff verfolgt. Und damit nicht genug: Ein Virus, freigesetzt bei dem Angriff mit biochemischen Waffen, mutiert mit grauenhaften Folgen. Und dann ist da noch AIDAN, die Künstliche Intelligenz der Flotte, die von Raumtemperatur über Antrieb bis Nuklearwaffen alles an Bord steuert. Leider nur ist AIDAN bei dem Angriff außer Kontrolle geraten und übernimmt nun das Kommando. (Quelle Klappentext)
Meine Meinung
Diese Rezi hier wird nicht allzu lang. Warum nicht? Gute Frage. Vielleicht einfach, weil mich das Buch nicht vom Hocker gehauen hat. Klar, das Leseerlebnis ist ein ganz Neues. Die Idee dahinter ist originell und ehrlich gesagt hat genau diese Idee mich dazu verleitet das Buch mitzunehmen. Ich finde es echt toll und war schon beim ersten Blättern total fasziniert. Wow, das wird bestimmt großartig, dachte ich. Aber dadurch, dass es oft Mitschnitte, Videoaufnahmen, Schreiben, E-Mails oder Protokolle sind, mangelt es meiner Meinung nach an Tiefe. Die Tagebucheinträge und Chatverläufe machen das Buch lebendiger. Oftmals fehlt es bei den Chatverläufen meiner Meinung nach jedoch an Authentizität. Mich hat es auf emotionaler Ebene einfach nicht abgeholt. Aber kann man bei so einer Herangehensweise Tiefe verlangen? Ist es möglich dort viel Tiefe einzubauen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht hätten authentischere Chatverläufe das Blatt gewendet. Vielleicht auch nicht. Die Charakterbeschreibungen lasse ich in dieser Rezi bewusst weg, denn es würde mir sehr schwer fallen Ezra und Kady zu beschreiben.
Trotzdem finde ich die Idee total ansprechend und werde sicherlich auch einen Blick in den nächsten Band werfen.
Diese Rezi hier wird nicht allzu lang. Warum nicht? Gute Frage. Vielleicht einfach, weil mich das Buch nicht vom Hocker gehauen hat. Klar, das Leseerlebnis ist ein ganz Neues. Die Idee dahinter ist originell und ehrlich gesagt hat genau diese Idee mich dazu verleitet das Buch mitzunehmen. Ich finde es echt toll und war schon beim ersten Blättern total fasziniert. Wow, das wird bestimmt großartig, dachte ich. Aber dadurch, dass es oft Mitschnitte, Videoaufnahmen, Schreiben, E-Mails oder Protokolle sind, mangelt es meiner Meinung nach an Tiefe. Die Tagebucheinträge und Chatverläufe machen das Buch lebendiger. Oftmals fehlt es bei den Chatverläufen meiner Meinung nach jedoch an Authentizität. Mich hat es auf emotionaler Ebene einfach nicht abgeholt. Aber kann man bei so einer Herangehensweise Tiefe verlangen? Ist es möglich dort viel Tiefe einzubauen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht hätten authentischere Chatverläufe das Blatt gewendet. Vielleicht auch nicht. Die Charakterbeschreibungen lasse ich in dieser Rezi bewusst weg, denn es würde mir sehr schwer fallen Ezra und Kady zu beschreiben.
Trotzdem finde ich die Idee total ansprechend und werde sicherlich auch einen Blick in den nächsten Band werfen.
Bewertung
Tolle Aufmachung bei fehlender emotionaler Bindung der LeserInnen
Tolle Aufmachung bei fehlender emotionaler Bindung der LeserInnen
Das Bild für die Bewertung habe ich aus folgenden Bildern zusammengestellt: