Hallo ihr Lieben,
heute beginnt die Schnipseljagd zu den ersten beiden Bänden der Seelenspringerin von Sandra Florean. Nach und nach stellen wir euch einige Charaktere anhand von Steckbriefen und Textschnipseln vor. Ich hab die Ehre euch Jim Thompson vorstellen zu dürfen.
Jim
Steckbrief:
Vollständiger Name: Jim Thompson
Alter: 28
Status: geschieden
Spezies: Mensch
Beruf: Polizist, Leiter der Spezialeinheit für Verbrechen, in denen Übernatürlichkeit mitschwingt
Besondere Fähigkeiten:gute Auffassungsgabe, Spezialausbildung zum Umgang mit den Übernatürlichen
Vorlieben: Ehrlichkeit, Whisky, Fußball
Abneigungen: Bürokratie, Kriminelle Machenschaften, Ungerechtigkeiten, die Ignoranz mancher Menschen, Tess´ Alleingänge
Textschnipsel
Tess machte die beiden bekannt und bot Jim einen Platz an. Sie holte einen Becher, schenkte Kaffee ein und setzte sich neben ihn. »Was macht die Arbeit?«
»Wir haben bald Vollmond«, antwortete Jim. »Da kommt es häufig zu häuslicher Gewalt oder Schlägereien. Sobald ein Behaarter dabei ist, muss ich mir die Sache angucken.«
»Schlimme Zeit, der Vollmond. Oh ja, ganz schlimme Zeit«, murmelte Geoffrey.
»Gerade die Jungen werden dann unruhig«, sagte Gail.
»Das stimmt«, erwiderte Jim. »Ich hab der Stadtverwaltung bereits mehrfach vorgeschlagen, Beratungsstellen einzurichten, wo sich junge Gestaltwandler Hilfe holen oder Rudelzusammenführungen bewirkt werden können. Bisher ohne Erfolg.«
»Die Rudel mögen keine Einmischung.«
»Den Eindruck habe ich langsam auch. Aber irgendjemand muss sich ja um die Frischlinge kümmern. Mit den Vampiren haben wir nicht solche Probleme. Octavian hat seine Leute bestens unter Kontrolle.«
(Quelle: Die Seelenspringerin, Sandra Florean, Drachenmond Verlag)
Ich hoffe ihr konntet Jim nun ein bisschen besser kennenlernen. Bei der lieben Nadja von Bookwormdreamers findet ihr Informationen zu Tess (der Seelenspringerin) und ab morgen früh um 6 könnt ihr beim Buchmonster Giulia Rafael näher kennenlernen. Außerdem gibt es am Ende der Schnipseljagd natürlich etwas zu gewinnen:
Gewinnen könnt ihr Band 1 oder 2 + Goodies. Das Besondere an diesem Gewinnspiel ist, dass ihr bei jedem Beitrag ein Los sammeln könnt in dem ihr die jeweilige Frage, die euch der Blogger/ die Bloggerin stellt beantwortet. Außerdem gibt es am Ende einen Gewinnspielpost auf dem Blog von Nadja (hab ich euch oben verlinkt), wo ihr euren Lieblingsschnipsel benennen sollt. Das heißt ihr könnt insgesamt 13 Lose sammeln. Meine Frage an euch lautet: Jim ist der einzige Polizist mit einer Spezialausbildung für das Übernatürliche und Leiter der Spezialeinheit für Verbrechen, in denen Übernatürliches mitschwingt.Die Wünsche/Forderungen die er an die Stadtverwaltung heran trägt sind oft nicht von Erfolg gekrönt (siehe den Vorschlag mit den Beratungsstellen). Wie ist das wohl für Jim? Kann er gut mit diesen Ernüchterungen umgehen?
Teilnahmebedingungen:
Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Einverständniserklärung der Eltern.
Versand nur innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für den Postversand wird keine Haftung übernommen.
Das Gewinnspiel endet am 23. Juli 2017 um 23:59 Uhr. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt man sich im Gewinnfall bereit, öffentlich namentlich am Ende der Blogtour genannt zu werden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Keine Barauszahlung des Gewinnes möglich.
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung mit Facebook und wird nicht von Facebook organisiert.
Viel Spaß bei der Schnipseljagd 🙂
Ich glaube nicht das er gut damit umgehen kann, da er eine Abneigung gegen die Ignoranz die manche Menschen an den Tag legen, hat.
Ich glaube auch nicht. Dass er gut damit umgehen kann, weil es ja ziemlich deprimierend ist, öfters eine Absage zu erhalten. Man hat Verbesserungsvorschläge, weil man etwas bewegen möchte, nicht, weil man auf Absagen hofft.
Danke für diesen schönen Beitrag.
Oh, es sollte Amira Zoe heißen.
Hi,
erst mal toller und interessanter Beitrag. 😀
Ich glaube er kann damit umgehen oder besser gesagt er muss damit umgehen können, auch wenn ihm das nicht gefällt. Trotzdem regt er sich bestimmt immer wieder über die Ignoranz der Verwaltung auf.
Viele liebe Grüße
Sarah
Saphierra@hotmail.de
Huhu ,
ich glaube schon das er ab und an bissel Frustriert ist aber er nicht auf geben wird und es immer wieder weiter versucht.
Lieben Gruß
Melanie
melaniemallek@gmail.com
Hallo,
ob es ihm gefällt oder nicht, ich denke Jim muss damit umgehen können. Auch wird er bestimmt nicht aufgeben. Irgendwann wird Stadtverwaltung schon auf seine Wünsche/Forderungen eingehen 😉
Liebe Grüße
Anna
Huhu:)
Wem würde es denn gefallen, permanent abgewiesen zu werden? Wohl kaum jemanden. Vor allem, da er Ehrlichkeit schätzt und durch die Ablehnung er seine Fähigkeit Übernatürliches zu sehen verstecken muss.
Liebe Grüße,
Lydia
Oh, ich kann mir ganz gut vorstellen, dass es Jim frustriert. Es frustriert ihn ungemein, aber er weiß auch, dass, wenn er sich nicht weiter dahinterstellt, es einfach untergehen würde oder noch schlimmer: In die Hände von jemanden fällt, dem es einfach egal ist.
Jim hat ja selbst seine kleine Last, weswegen er diesen Weg mit der Spezialisierung eingeschlagen hat, und Tess hat ihm noch diese andere Seite der Andersartigen gezeigt, weswegen er – in meinen Augen – auch mit viel Herzblut dahinterstehen wird, was er tut.
Und es wird ihn definitiv die ein oder andere schlaflose Nacht bereiten und Haare raufen lassen und vermutlich wird zu bestimmten Tagen sein Whisky-Konsum etwas in die Höhe schießen, aber dann wird er immer wieder kleine Erfolge haben, die alle schlechten Emotionen ausgleicht.
Also ja, ich denke er wird das irgendwie packen, denn er ist ein guter Mann und Menschen wie ihn brauchen die Andersartigen und die Menschen gleichermaßen, um ein Gleichgewicht und Frieden zu erhalten, und ich denke, Jim weiß das auch irgendwie in seinem Herzen.
Hallo ^^
Also ich denke schon, dass er bestimmt frustriert ist, wenn seine Wünsche/Forderungen auf taube Ohren stoßen, aber wenn das schon öfter vorgekommen ist, wird er mittlerweile daran gewöhnt sein und dementsprechend damit umgehen, ihm bleibt ja nichts anderes übrig. Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass er irgendwann den Punkt erreicht in dem es ihm dann doch zu viel wird.
Liebe Grüße
Jenny